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March 4, 2019

Von Interaktionen zu wiederholten Transaktionen: Was bewirkt die Loyalität zwischen diesem führenden Anbieter von Holzpaletten zu System TM?


Von Malene Frits Bou Zeid

Um eine führende Marktposition als führendes Holzverpackungsunternehmen zu erhalten, müssen die rasanten technologischen Entwicklungen in der Fertigung stets im Vordergrund stehen. Aufgrund der langen Kaufhistorie und des Vertrauens in System TM wusste Timpack genau, an wen sie sich wenden musste, um neue Produktionskapazitäten aufzustellen und die neueste Fertigungstechnologie zu implementieren.

 

Alles ist einfach aus unbehandeltem Holz und Nägeln konstruiert. Die meisten Leute sehen nie genauer hin, sondern nehmen für einen Augenblick die bescheidene Holzpalette wahr. Sie ist so offensichtlich, dass sie alles andere unsichtbar ist. Die Holzpalette ist eine der Arbeitspferde unserer globalen Wirtschaft und eine wesentliche Plattform für den Transport von Waren von Lagerhäusern zu Regalen.

Bei Timpack dient die Holzpalette als Grundlage für den Erfolg des Unternehmens. System TM war von Anfang an mit dabei und lieferte Timpack häufig leistungsstarke Maschinen für die Paletten- und Behälterproduktion. Welches ist also der Schlüssel zu Timpacks kontinuierlicher Loyalität? Die Antwort liegt in der vertrauensvollen Beziehung, die zwischen Timpack und System TM besteht – eine Beziehung, die auf der gemeinsamen Fähigkeit beruht, die Auswirkungen geographischer Distanzen zu neutralisieren.

Im Jahr 2016 wandte Timpack sich an den australischen Händler von System TM, Southern Cross Engineering, und System TM selbst, um seine frühere System TM-Handzeichnungslinie zu ersetzen und die Produktionskapazität zu erweitern. Daraufhin investierte Timpack in eine Optimierungslinie Opti-Kap 5103 mit einem MiCROTEC GE301-Scanner. Seitdem hat das Unternehmen enorm an Produktionskapazitäten, Skaleneffekten und maximaler Nutzung von Holz gewonnen.

 

Was lässt Timpack immer wieder zurückkommen?
Vertrauen führt zu erfolgreichen Geschäftsbeziehungen, die sich über viele Jahre erstrecken. Am internationalen Markt erfordern B2B-Beziehungen hohes Engagement, Vertrauen und Zuverlässigkeit, da große Dinge über große Entfernungen hinweg passieren. ‘„Wir haben eine sehr vertrauensvolle Beziehung mit Timpack aufgebaut, indem wir Alan Walters (CEO) und Jason Togia (General Manager) auf einer persönlichen Ebene kennenlernten, Produkte mit den Timpack-Zielen abglichen, Wissen teilten und Timpack regelmäßig besuchten“, sagt Per Jensen, Gebietsverkaufsleiter bei System TM.

 

„Ich arbeite seit vielen Jahren mit Per und System TM zusammen und habe ihre hochmoderne Fabrik in Odder, Dänemark, besucht, wo ich festgestellt habe, dass ihr Produkt, ihr Service und ihre Mitarbeiter zuverlässig, vorausschauend, ansprechend und großartig arbeiten und immer sehr hoher Standard abgeliefert wird. Wir hoffen, diese Beziehung auch in den nächsten Jahren in anderen Projekten fortsetzen zu können und würden Ihnen empfehlen, mit System TM über qualitativ hochwertige Sägen zu sprechen.“

– Jason Togia, General Manager

 

Timpack Industries GmbH
Die Firma Timpack, die seit 1984 die gesamte Milch-, Gartenbau-, Fleisch- und Fertigungsindustrie mit Paletten- und Behälterlösungen beliefert, ist auf dem neuesten Stand der Holzverpackungen. Mit Hauptsitz und Hauptniederlassung in Hamilton, Neuseeland, beschäftigt Timpack mehr als 200 Mitarbeiter an sieben Standorten in ganz Neuseeland. Timpack stellt Standard- und kundenspezifische Paletten her. Dank der Automatisierung produziert Timpack hochwertige Produkte, die strenge Kriterien für Hygiene, Robustheit und Tragfähigkeit erfüllen.

 

Ein Rezept für erstklassige Produktion
Die optimierende Kappanlage Opti-Kap 5103 ersetzt die bisherige manuelle Kreidemarkieranlage von Timpack. Diese Linie automatisiert und beschleunigt nicht nur die Produktion, sondern befreit Timpack auch von der monotonen Arbeit, die mit der manuellen Kreidemarkierung verbunden ist.

Zuerst erfolgt die Zuführung der Pakete mittels eines Kipphubwerks. Anschließend sorgt ein Separator dafür, dass die Werkstücke aus Radiata-Kiefer getrennt und sortiert werden, bevor sie auf das nachfolgende Förderband gelangen. Wenn sich Werkstücke entlang des Förderbands bewegen, gelangen sie in den MiCROTEC GE301 Scanner. Anschließend werden die Scanergebnisse in eine Optimierungssoftware übertragen, welche die optimalen Schnittpositionen berechnet und die Kappsäge Opti-Kap 5103 veranlasst, Werkstücke mit maximaler Holzausnutzung zu schneiden. Schließlich verlassen die Werkstücke die Kappsägelinie, um an verschiedenen Stellen für die weitere Verarbeitung sortiert zu werden, wie zum Beispiel eine Formmaschine und/oder eine Bandsäge.

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